Über Daniel

Hi, ich bin Daniel ein digitaler Nomade und Vollzeit Freelancer im Bereich der Webseitenerstellung und Programmierung.

Meine Expertise: Webdesign, Webprogrammierung und SEO
Wo du mich finden kannst: LinkedIn
Meine Erfahrung: 10+ Jahre Programmierung, 2 Jahre Freelancer und digitaler Nomade

Daniel Trabold Gründer von Trabolda25 und WordPress Experte

Wer ich bin

Ich bin Daniel, ein Freelancer der ist liebt Webseiten für meine Kunden zu erstellen und dabei durch Lateinamerika zu reisen. Zudem bin ich stolzer Glatzkopf. 😉

Außerdem helfe ich meinen Lesern hier auf meiner Webseite sich durch den komplizierten WordPress Dschungel zu navigieren, mit hilfreichen Tipps, Tutorials und Produktempfehlungen.

SEO spielt dabei eine wichtige Rolle und auch dies biete ich meinen geschätzten Kunden an.

Meine Hobbys

Wenn ich einmal nicht in meinem dunklen Zimmer am Programmieren bin, dann bin ich höchstwahrscheinlich entweder im Fitnessstudio oder am Strand anzutreffen.

Um meinen Geist weiterzubilden, meditiere und lese ich täglich. Mir gefallen hauptsächlich Bücher über Business, die menschliche Natur, Finanzen und Persönlichkeitsentwicklung.

Zudem genieße ich gerne bei einem interessanten Gespräch mit meinen Freunden eine Zigarre oder gehe gerne Tanzen (ein wenig meine Salsa Schritte verbessern).

Meine Skills

  • HTML, CSS und JavaScript
  • React
  • PHP
  • WordPress
  • Ich bin Experte für das Divi Theme
  • SQL (Datenbanken)
  • Content Erstellung in Form von Blogartikeln mithilfe von AI
  • Suchmaschinen Optimierung (SEO)
  • Aktuell lerne ich viel über Link Building
  • Figma (Designtool)

Meine Story

Warum entschied ich mich dafür, diese Webseite zu erstellen und als Freelancer neu durchzustarten? Nun, keine Sorge, das werde ich dir jetzt erzählen!

Einen der größten Wendepunkte in meinem Leben stellte die damalige Bekanntgabe der Schließung meines Standorts dar. Ich arbeitete damals bei Fujitsu in Augsburg, in einer der modernsten Manufakturen Europas.

Dort stellten wir hauptsächlich Motherboards her und bauten sowohl große Server als auch Desktop PCs und Laptops.

Ich lernte dort während meiner dreijährigen Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration die Arbeitswelt kennen und wurde glücklicherweise danach direkt unbefristet übernommen.

2015, also nach meiner Ausbildung ging es direkt für mich bei Fujitsu in Augsburg weiter, jedoch dann nicht als Fachinformatiker für Systemintegration, sondern als Programmierer speziell für Datenbanken. Ich hatte Glück und landete in einer ausgezeichneten Abteilung mit wirklich extrem kompetenten und coolen Kollegen.

Die Jahre vergingen dort wie im Fluge und oft bekam ich Geschichten aus den glorreichen guten alten Zeiten meiner älteren Kollegen zu hören (die meisten waren dort bereits über 50, einige kurz vor der Rente). Es war damals üblich, von der Lehrzeit bis zum Renteneintritt für Siemens oder Fujitsu zu arbeiten.

Die Zeiten haben sich jedoch geändert und so bekamen wir 2018 die Nachricht verkündet, dass das Werk zum Jahre 2020 schließen wird.

Ich gehörte zur 1. Welle von Mitarbeitern, die ihre Sachen packen durften. Und so stand ich da nun mit 24 Jahren und hatte erst mal keine Ahnung wie ich weiter machen sollte.

Die ganze Aktion hinterließ bei mir jedoch einen sehr faden Beigeschmack und mir war klar, dass in Zukunft niemand mehr außer mir selbst über mein Arbeitsleben bestimmen werden wird!!!

Im August 2019 war also mein letzter Arbeitstag und ich verabschiedete und bedankte mich für schöne 7 Jahre dort.

Im darauffolgenden Monat begann ich meine Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker in Vollzeit an der Technikerschule Augsburg. In der Theorie hatte ich zumindest 2 Jahre Zeit mir einen Plan zu schmieden, mein Leben nun in die eigenen Hände zu nehmen und das zu machen, was mir Spaß macht.

Nun, aber was machte mir eigentlich Spaß, womit man Geld verdienen kann?

Eine meiner größten Leidenschaften ist das Reisen und erkunden von neuen Kulturen und Ländern. Vor allem meine damalige einmonatige Reise durch Thailand, mit meinem besten Kumpel Max erweckte das absolute Reisefieber in mir.

Schade war dann natürlich immer nur die begrenzte Urlaubsdauer durch den Job und den Arbeitgeber. Am liebsten wäre ich das ganze Jahr über in Ländern wie Thailand.

Mir kam nach ein wenig Recherche dann Begriff digitaler Nomade zum allerersten Mal zu Ohren. Quasi mit dem Laptop am Strand in Thailand abhängen und während dessen Arbeiten. (In der Praxis sieht dies natürlich ganz anders aus, was man schnell selbst erfährt)

Viele dieser digitalen Nomaden sind auch Programmierer, Webdesigner, Marketer etc.

Mehr oder weniger zur gleichen Zeit entdeckte ich meine Leidenschaft für die Webentwicklung und das Erstellen von Webseiten.

So ist dann die Idee (besser gesagt der Traum) entstanden als digitaler Nomade durch die Welt zu reisen und mich mit der Erstellung von Webseiten über Wasser zu halten. Alles, was ich dafür benötige, ist mein Hirn, Laptop und eine halbwegs stabile Internetverbindung. 😉

Was dann im Frühjahr 2020 auf uns alle zu kam, brauche ich, denke ich, nicht erwähnen. Aber zumindest gaben mir die Lockdowns und Einschränkungen genügend Zeit, mich in die Webentwicklung und allgemein das Leben eines Freelancers einzuarbeiten.

Nach meinem Schultag in der Technikerschule lernte ich so motiviert wie noch nie alles Mögliche über die Erstellung von Webseiten und begann mit meinen ersten eigenen kleinen Projekten. Es war eine knackige Zeit, jedoch bereue ich sie nicht.

Im Juli 2021 war es dann zum Glück endlich so weit und meine Schulzeit endete mit dem erfolgreichen Abschluss zum staatlich geprüften Techniker.

Mir war aber ohnehin schon 1 Jahr vorher klar, dass ich damit nach dem Abschluss keine Berührungspunkte haben werde, da ich Webseiten erstellen und Reisen will.

Nach der Anmeldung meines Unternehmens im September begannen dann zeitgleich die Vorkehrungen der Abreise. Ich wusste nur bislang nicht, wo es hingehen sollte, da so gut wie jedes Land zu dem Zeitpunkt niemanden hereinließ oder nur mit sehr strengen Auflagen wie Quarantäne etc.

Nach ein wenig Recherche stieß ich auf Kolumbien. Natürlich kannte ich darüber nur die üblichen Geschichten aus Narcos von Pablo Escobar, Drogen und dass es ein gefährliches Pflaster ist.

Dass es jedoch auch atemberaubende Strände, Natur, Menschen und Kultur hat, war mir nicht bewusst. Nachdem ich mir einige Videos von Leuten angesehen habe, die nach Kolumbien gereist sind, reizte es mich sehr und ich buchte ein One-Way-Ticket nach Medellín (ein Hotspot für digitale Nomaden).

Die Reise beginnt

Am siebten Oktober 2021 war es dann endlich so weit und es ging von München über Madrid nach Medellín, Kolumbien. Ich lernte zuvor mit einer App ein paar Fetzten Spanisch, da Englisch nicht weitverbreitet ist.

Ich muss dazu erwähnen, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch keinen einzigen Kunden hatte und auch noch nie eine Webseite für jemand anderen erstellt hatte.

So begann ich also mein Business direkt aus Kolumbien aufzubauen, mit Kunden aus Deutschland, so war der Plan. Ziemlich naiv und draufgängerisch, aber auch eine echte Challenge hauptsächlich um die Komfortzone aus der bequemen Heimat zu verlassen.

Als ich dann in El Poblado ankam, war es schon ein ziemlicher Kulturschock und benötigte ein wenig Zeit sich daran zu gewöhnen.

Wie geht es jetzt mit dem Business weiter? Ich hatte die erste Version dieser Website online (mit schrecklichem Design) und hoffte darauf, dass man mich darüber dann schon finden wird. Fehlanzeige! Damals wusste ich noch nichts über SEO.

Um an erste einfache Jobs zu gelangen, erstellte ich Profile bei bekannten Freelancer Plattformen wie Fiverr und Upwork.

Das Schöne bei Fiverr ist, dass dich potenzielle Kunden via Inbound Marketing von überall aus der Welt anschreiben können, um deine Dienstleistung zu buchen.

Der Nachteil, man konkurriert mit jeder Menge Leuten aus Indien etc., die die Preise natürlich extrem nach unten drücken. Zudem ist es schwierig einen Auftrag zu landen, wenn man überhaupt nichts vorzuweisen hat (keine abgeschlossenen Aufträge, keine Reviews etc.).

Geld verdienen, sodass es zum Leben für Kolumbien reicht, war damit zu Beginn erst mal nicht möglich. Es ging eher darum Erfahrung, Kontakte und Referenzen zu sammeln und so biss ich in den sauren Apfel und erstelle meine erste Website für gerade einmal 70 $ :D.

Nach einigen Monaten konnte ich mehrere 5-Sterne-Bewertungen sammeln und somit wurde die Akquirierung von Neukunden auch deutlich einfacher.

Zeitlich war ich sogar unter den Top 3 der deutschsprachigen Dienstleister für WordPress gelistet! Das boostete natürlich ordentlich das Selbstvertrauen in meine Fähigkeiten und das Lob eines glücklichen Kunden nach erledigter Arbeit ist einfach unbezahlbar!

Start des Blogs

Ende 2022 begann ich damit, regelmäßige Blogartikel auf dieser Webseite zu veröffentlichen. Es geht dabei hauptsächlich um WordPress, speziell um das Divi Theme.

Dabei lernte ich vieles über SEO, mit dem Ziel meine einzelnen Artikel möglichst hoch in Google zu platzieren.

Mittlerweile habe ich knapp 500 monatliche Leser und schreibe unter anderem auch über AI. Es ist spannend, wo die Reise mit meinem Blog hingehen wird, zumindest erzielt er ein konstantes monatliches Wachstum und das nächste Ziel ist die Marke von 1000 monatlichen Lesern.

Ich werde mich als Nächstes auch verstärkt auf Linkbuilding konzentrieren, um die Autorität meiner Website zu erhöhen und zudem interessante Partnerschaften und Kontakte zu knüpfen.

Besuchte Orte als digitaler Nomade

  1. 🇨🇴 Kolumbien (Medellín, Cartagena, Santa Marta, Barranquilla)
  2. 🇪🇨 Ecuador (Quito)

Aktueller Standort

Momentan befinde ich mich in Lima, der Hauptstadt von Peru 🇵🇪.

Du hast Fragen oder möchtest gerne mit mir zusammenarbeiten?

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